Elektroautos im Firmenfuhrpark - für uns längst Alltag.


Die Elektrifizierung des Fuhrparks ist sowohl für Unternehmen als auch für Kommunen und Stadtwerke ein wichtiger Baustein, um Elektromobilität in den Betriebsalltag zu integrieren. 

Die Experten der Initiative Zukunftsmobilität unterstützen Sie bei dieser Aufgabe, analysieren Ihren Fuhrpark mit professionellen Tools, bewerten die Kosten-Nutzen-Situation, erarbeiten Vorschläge für die Beschaffung elektrischer Fahrzeuge und berücksichtigen ihre spezifischen Anforderungen. Neben dem erforderlichen Fachwissen und der Methodik der Fuhrparkanalyse bringen wir Know-how aus erfolgreichen Projekten mit – und am Ende wissen wir, worüber wir reden, schließlich haben wir bereits 2011 die ersten beiden Elektrofahrzeuge in unseren Unternehmensfuhrpark aufgenommen, 2013 haben wir dann Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren aus unserem Alltag verbannt. Mit einer Jahresfahrleistung von ca. 70.000 km ist dabei nicht nur das Flagschiff der Flotte, der Tesla Model S gegenüber den vorher genutzten Autos wirtschaftlich, sondern die Berater der Zukunftsmobilität wissen auch worüber sie bei »Elektromobilität« reden. In unserem Berufsalltag nutzen wir seit Jahren selbstverständlich auch sogenannte alternative Mobilitätslösungen, vom E-Carsharing bis zum Lastenpedelec und natürlich den öffentlichen Verkehrsmitteln.


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Alltagserfahrung
mit Elektromobilität

In unseren Projekten und Vorträgen geht es oft um »Elektromobilität im Alltag«. Wir haben bereits 2010 entschieden, unseren Alltag mit Elektrofahrzeugen zu bestreiten., Anfang 2011 wurden dann die ersten beiden Elektrofahrzeuge in unseren Firmenfuhrpark integriert - lange bevor in der Presse über Rekord- und Urlaubsfahrten mit Elektroautos oder über Unternehmen, die ihren Firmenfuhrpark durch Elektrofahrzeuge ergänzen, berichtet wurde.

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Die Diskussion um
Henne und Ei
beenden 

»Wir haben es einfach getan« sagt Christian Klaiber, Leiter der Initiative Zukunftsmobilität lachend. Mit einem Peugeot iON wurde im März 2011 das erste Elektroauto der Initiative Zukunftsmobilität angeschafft und das zu einer Zeit, in der es noch keine Diskussionen über CHAdeMO und CCS und über Schnell- oder Langsamladen gab. Wenn zu dieser Zeit überhaupt öffentliche Ladepunkte verfügbar waren, dann waren dies Schukosteckdosen mit einer Ladeleistung von 3,7 KW. Im Verlauf des Jahres kam mit dem Tazzari ZERO ein weiteres Elektrofahrzeug dazu, so dass praktisch alle regionalen Fahrten der Zukunftsmobilitäts-Experten vollelektrisch gefahren werden konnten. Im Verlauf der nächsten Jahre wurden die Fahrzeuge gegen dann aktuelle Modelle des i-Miev von Mitsubishi getauscht und kurzzeitig stand auch ein Renault ZOE im Fuhrpark zur Verfügung.

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Emissionsfrei
unterwegs
- jeden Tag

Mit der Bestellung eines Tesla Model S im Jahr 2013 war die Ära der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bei der Zukunftsmobilität besiegelt. Zu einer Zeit, in der es in Deutschland genau einen Tesla-Supercharger gab gehörte zur Umstellung des kompletten Firmenfuhrparks auf Elektroautos noch etwas Mut. Mit dem Nissan Leaf kam am Standort Wuppertal ein weiteres E-Fahrzeug dazu. Neben Tesla Model S und Nissan Leaf nutzen Mitarbeiter der Zukunftsmobilität regelmäßig einen Nissan eNV200, der zur Erweiterung des Fuhrparks aus dem Carsharing-Projekt der Stadtwerke Trossingen hinzugezogen wird.

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